Ausbildung:

Sozialkünstlerische*r Pädagoge*in

Soziale Künstler?

Weniger Arbeit mit mehr Effekt?

Lehrer, Betreuer, Homeschooler, sogar Eltern

oder andere pädagogisch Tätige

bilden wir aus zu

Sozialkünstlerischen Pädagogen.

Was soll das eigentlich heißen?

Lesen Sie hier…

Jede Lernsituation stellt ein System dar. 

Darin stecken grundsätzlich Kräfte, Inhalte, Hindernisse und Potenziale, die zur Wirkung kommen.

Diesen Faktoren ist es egal, ob sie erkannt und ergriffen werden oder eben nicht – wirken werden sie trotzdem.

Sozialkünstlerische Pädagogen versuchen diese Faktoren zu erkennen und ehrlich zu benennen.

Auf dieser Basis entwerfen sie dann ein Design, dessen Strukturen, Abläufe, Rahmen, zu dieser einzigartigen Situation passen.

Störungen werden seltener, Arbeit wird bereichernder und Lernen wird punktgenauer individualisiert.

Die Kunst besteht darin, die betroffen Menschen in Verhältnis zueinander zu setzen.

Das macht die Lernenden selbstwirksam und zu Experten ihres eigenen Lernens.

Das macht Pädagogen entspannter und zu Experten nicht nur des Stoffs, sondern auch von Prozessen.

Und… Pädagogik macht mehr Spaß.

Täglich und nachhaltig.

Details der Ausbildung hier
Hier bewerben

Diese Ausbildung will…

  • Lehrer-Ressourcen potenzieren

  • Schüler zu Höchstleistungen inspirieren

  • Konflikte minimieren

  • Pädagogen nachhaltig gesund halten

„Irgendwas stimmt mit dem Unterricht nicht,
wenn der Pädagoge mehr ins Schwitzen kommt,
als seine Schüler.“

In den Ausbildungen für Pädagogen hat sich im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte viel getan.  Und dennoch:

Frontalunterricht ist und bleibt die Norm in der Praxis.  Frontalunterricht ist großartig.  Wenn es einen Vortrag, ein Referat gibt.  Aber wäre es zu anderen Zeiten vielleicht passender, Formate wie Café, Karussell, Spezialistenteams, Lernwerkstatt und so vieles mehr aus dem Ärmel schütteln zu können?

Menschen allen Alters wollen eigentlich lernen.  Wie kann es da sein, dass sich ausgerechnet Kinder im Schulalter damit schwertun?  Gibt es da nicht Wege, dieses Urquell der Neugierde und Übungswilligkeit wieder dauerhaft anzuzapfen? …ohne dabei zum Entertainer zu verkommen?

Woher die Zeit und Kraft nehmen, ganz unterschiedliche Fähigkeiten gleichzeitig zu bedienen?  Schüler genau an dem Punkt herauszufordern, wo er/sie sich befindet, ist nicht nur für jeden Schüler notwendig.  Es erleichtert sogar Ihnen das Leben.

Bei so viel Vielfalt braucht es bei Pädagogen besondere kommunikative Fähigkeiten.  Und je mehr die Schüler miteinander agieren, desto mehr kann es vorkommen, dass ihre Lehrer sich wünschen, sie hätten die Ausbildung eines Mediators oder Coaches. Da können wir helfen.

In professionelle Entwicklung investieren.

NOCH MEHR ARBEIT?
DAVON  HABE ICH SCHON GENUG!

Tatsächlich behaupten wir, unsere Ausbildung wird Ihnen mehr Arbeitskraft sparen, als Sie investieren müssen.

Ja, aller Anfang ist schwer.

Wir aber bringen Ihnen bei, umzusetzen, was jeder Coach weiß:

„Irgendwas stimmt nicht, wenn der Coach (Pädagoge) mehr ins Schwitzen kommt, als der Coachee (Schüler).“

Wir entwickeln mit Ihnen Ihre Fähigkeit, im Klassenzimmer, im Einzelgespräch, in der Vor- und Nachbereitung und in der Vernetzung mit Kollegen, Schülereltern oder der weiteren Gesellschaft mehr als Herausforderungen und Hürden zu erleben.

Darin stecken die Ressourcen, die für Ihre Schüler die wertvollsten sein können.

Darin stecken die Ressourcen, die Ihnen als Pädagoge die Arbeit erleichtern können.

Gehen Sie mit uns durch den einjährigen Entwicklungsprozess.

Details der Ausbildung hier
Hier bewerben

Schreiben Sie uns

Rufen Sie uns an

Können wir Ihnen etwas neues bieten, das in Ihrer vorigen Ausbildung und Praxis fehlte?  Können Sie von der Ausbildung profitieren?  Rufen Sie uns gerne zu einem Beratungsgespräch an:

01575 704 38 41

Pädagogik ist eine soziale Kunst…